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Info: Löschboot I - Kurt-Werner Seidel

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01 Oktober 2006 | Duitsland, Berlijn

Das Löschboot wurde im Jahre 1976 bei DIW in Berlin-Spandau gebaut und 1995 auf den Namen des 1988 verstorbenen Landesbranddirektors Kurt-Werner Seidel getauft.

Der Bootskörper ist aus Stahl, in Knickspantbauweise erstellt und mit 5 Schotten unterteilt. Bei allen Booten ist das Vorschiff in der Wasserlinie mit einer Eisverstärkung versehen. Die Aufbauten sind aus Leichtmetall, Türen und Fenster sind mit Gummidichtungen versehen. Durch die Bauart ist das Boot nur bedingt für die Fahrt durch zündfähiges Gasgemisch geeignet. 6 Batterien à 24 Volt speisen das Bordnetz.
Der Antrieb erfolgt über 3 MAN Motoren - Typ D 2530 MTE - mit einer Leistung von je 294 kW (400 PS). Die Umsetzung der Motorkraft auf den Antrieb erfolgt über das Schiffswendeuntersetzungsgetriebe Reintjes - Typ BGA 200 - mit einer Untersetzung von 1,966:1. Für die Steuerung des Bootes wird eine Becker Hochleistungsruderanlage mit Servolenkung über Steuerrad oder über Schwenktaster als Schnellruderbetätigung eingesetzt. Das Ruder liegt im Schraubenwasserstrom der Mittelmaschine.
Die Anlage arbeitet mit 100 bar Betriebsdruck. Backbord- und Mittelmaschine treiben die Hydraulikpumpen an, bei 800 min-1 ist der Druck erreicht um in 15 Sekunden eine konstante Ruderlage zu halten. Zwei Feuerlöschkreiselpumpen der Firma Rosenbauer, mit einer Leistung von 5600 l/min bei 2200 min-1 und freiem Auslauf, dienen der Löschwasserversorgung. Angesaugt werden kann über 2 Seekästen und 4 A-Sauganschlüsse. Der Antrieb erfolgt jeweils von der Steuerbord- und Backbordmaschine über eine Zwischenwelle, Kupplung und Keilriemen. Entlüftet wird mit Doppelkolbenentlüftungspumpen, deren Zuschaltung automatisch über Mikroschalter erfolgt.
Zur Löschwasserabgabe stehen 2 Monitore á 5000 l/min und 8 B-Abgänge inklusive einer Schnellangriffseinrichtung zur Verfügung. Für einen Schaumangriff können 2 Monitore, 3 Mittelschaumrohre und 1 Schwerschaumrohr vorgenommen werden. Die Zumischung erfolgt automatisch mit einer fest eingestellten Zumischrate von 1,5%, gesteuert von der Durchflussmenge des Wassers. Für einen Löschangriff mit Pulver befinden sich auf dem Löschboot I eine Pulverlöschanlage mit 750 kg Pulver, 5 PG12 und 3 PG 6.
Ein Stromaggregat liefert eine Leistung von 15 kVA. Damit können 3 Halogenscheinwerfer à 1000 W, eine Tauchpumpe, das Bordnetz und andere elektrische Geräte versorgt werden. Zur Aufnahme der Halogenscheinwerfer ist ein mechanischer Teleskopmast mit einer Gesamtlänge von 10 m eingebaut. Zur Bergung von Gegenständen dient ein David-Kran mit einer Tragfähigkeit von 500 kg. Das Löschboot ist mit einer Explosionsalarmanlage ausgerüstet. Die Messstellen befinden sich am Bug und am Heck.

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